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Lachs- und Forellenfischen im Fliegenfischerparadies Norwegen

Es ist ein Traum, in der unberührten Natur Norwegens mit der Fliegenrute wilden Fischen nachzustellen. Ab 2025 gibt es eine neue, sehr interessante Destination in Mittelnorwegen, ca. 200 km nördlich von Trondheim: den berühmten Lachsfluss Sanddøla in Grong. Damit hat die Firma Fliegenfischergewässer (die in Bayern sechs eigene Fließgewässer bewirtschaftet) ihr Angebot um einen wunderschönen Lachsfluss mit eigener Lodge erweitert. Erich Brinkhoff und seine Partnerin haben sich damit einen Traum erfüllt.

Durch einen glücklichen Zufall konnten die beiden einen idyllisch gelegenen ehemaligen Bauernhof mit 117 Hektar Wald und einem sehr begehrten, beidseitigen Fischrecht am Lachsfluss Sanddøla erwerben. Der traumhaft unberührte Lachsfluss verfügt in der Mitte der Strecke über einen sehr bedeutenden Bridgepool, der durch seine Tiefe die Lachse zum Pausieren einlädt. Die rechts und links gelegenen großen Kiesbänke machen selbst dem Anfänger den Einstieg in das Lachsfischen leicht.


In der Kommune Grong, innerhalb des Bezirks Nord-Trøndelag, vereinigen sich zwei von Norwegens besten Lachsflüssen. Der Namsen ist am bekanntesten, aber auch der Nebenfluss Sanddøla findet immer mehr Freunde. Der Lachs führende Abschnitt des Sanddøla ist besonders beliebt und eignet sich hervorragend für das Fliegenfischen mit der Zweihandrute.

Das Durchschnittsgewicht der Lachse liegt bei 5–6 kg, deutlich größer als im Mutterfluss. Aber auch schon Riesen mit 23 kg wurden gefangen. Die Saison variiert vom 15. Juni bis 15. September. Ab 1. Mai ist in der Region zusätzlich eine hervorragende Fliegenfischerei auf Saiblinge und Bachforellen möglich. Die Lodge liegt mitten in einem riesigen Naturschutzgebiet mit 900 Seen, tausenden Kilometern Bächen sowie kleinen und großen Flüssen. Diese Fischereimöglichkeiten können zusätzlich genutzt werden.

 

Für Fliegenfischer wurde ein ganz besonderer Service zusammengestellt: Wer kein eigenes Gerät besitzt, kann gegen eine Wochenpauschale von 250 Euro Zweihandrute, Rolle und passende Schnüre, Watstock, Kescher, Wathose und Watjacke mieten.

Die Lodge verfügt über vier Schlafzimmer mit sechs Betten, Wohnzimmer, Esszimmer, Küche, Bad und einen Trockenraum mit Fußbodenheizung für Watzeug und Geräte. Man muss nur die Straße überqueren, um direkt an vielversprechenden Plätzen die Zweihandrute zu schwingen. Außerdem ist geplant, zur besten Zeit eine Woche lang einen Lachsfischerkurs mit professioneller Anleitung anzubieten. Die Kosten pro Person für eine Woche inklusive Unterkunft, Fischerei, Gerät und Kursgebühr auf Anfrage.

Im Unterlauf der Sanddøla gibt es zudem mächtige Wasserfälle – Formofossen und Tømmeråsfossen - die nur die stärksten der wilden Lachse überwinden können. In nur wenigen Autominuten erreicht man auch den Hauptfluss Namsen mit seinem enormen Lachsaufstieg sowie die Bjøra. Diese kann bereits ab dem 15. Mai mit der Fliege befischt werden.

Die Lodge von Fliegenfischergewässer wird derzeit noch auf die Bedürfnisse der Fliegenfischer angepasst. Auf der Privatstrecke dürfen von beiden Seiten nur die Hausgäste fischen, maximal sechs Ruten gleichzeitig.

 

Preise:

Eine Woche Lodge und Lachsfischen ab 990 Euro pro Person. Gruppen-Anmietung der gesamten Lodge inklusive Fischereirecht, pro Woche möglich, Preis auf Anfrage.

Anreise:

Der Flughafen Trondheim wird von vielen Flughäfen direkt angeflogen. Beispiel: Ab München für ca. 350 Euro hin und zurück, danach mit dem Mietwagen (ca. 60 Euro pro Tag) weiter oder mit der Bahn nach Grong, dann einkaufen und mit dem Bus oder Taxi (ca. 10 Euro) direkt zur Lodge. Da man, bei Buchung der Ausrüstung vor Ort, das sperrige und kostenintensive Gerät nicht mitnehmen muss, kann man bequem mit Handgepäck anreisen. Ab Flughafen München steht man mit Direktflug und Transfer nach 6-7 Stunden schon am Fluss.

Das Angebot richtet sich an Fliegenfischer, die inmitten wunderschöner Natur gerne einmal mit der Zweihandrute auf Lachs fischen möchten, aber bisher die hohen Kosten für die Reise, die Ausrüstung und die teuren Lizenzen gescheut haben.

Weitere Informationen unter erich@brinkhoff.com